Konzept integrativer Theaterarbeit

Theater - Clownerie - Fortbildungen: all inklusive
 

Ein Sommernachtstraum
Die neue Inszenierung von KiT

 Rückmeldungen zu unseren Aufführungen:
"Ein Meisterwerk!" - "Ich bin immer noch ganz erfüllt vom Sommernachtstraum..." - "...vollkommen begeistert..." - "Das war ganz, ganz super!"

 

KiT präsentiert:
Ein Sommernachtstraum
nach William Shakespeare


Premiere:
Fr., 27. Mai 2022


 

 

Weitere Aufführungen:
Sa., 28. Mai 2022

 

 

jeweils 19:30 Uhr, Einlass 19:15 Uhr
Integrative Kulturwerkstatt Alte Schule
Altenaer Straße 207
58513 Lüdenscheid

 

 

VVK 9,50€/13,00€
AK 12,00€/16,00€

 

 

Aufführungen im Herbst:
Fr., 23. September 2022

Fr. 30. September 2022
Sa., 01. Oktober 2022


Der Sommernachtstraum wurde vermutlich 1595 oder 1596 geschrieben, vor 1598 erstmals aufgeführt. Das Stück gehört zu den meistgespielten Werken Shakespeares.
In dem Stück sind vier Handlungen miteinander verflochten. Die Rahmenhandlung bildet die Hochzeitsvorbereitung von Theseus und Hippolyta am Hof von Athen. Damit verbunden sind die Erlebnisse der Handwerker, die für die Feierlichkeit des Fürsten im angrenzenden Wald von Athen ein Theaterstück proben. Gleich zu Beginn wird der Konflikt um die Heirat zweier aristokratischer Paare eingeführt. Im Wald von Athen treffen die beiden Paare und die Handwerker auf Feen und Elfen und werden in die Auswirkungen eines Ehestreites des Elfenpaares Oberon und Titania hineingezogen.
Das Konzept integrativer Theaterarbeit (KiT) inszeniert diesen Klassiker auf ganz eigene, spezielle Weise. In die Struktur der Rahmenhandlung können sich die Schauspieler*innen sprachlich frei bewegen und verwandeln Shakespeares poetisch, verschlungenen Text in „Alltagssprech“ und geben ihm so eine individuelle, authentische Note. Das Publikum erwartet ein bildgewaltiges Bewegungstheater mit furiosen Tanzszenen; Steampunkelfen treffen auf verpeilte Handwerker, verliebte Frauen begehen so manche Eselei, liebestolle, ältere Herren werden Opfer so mancher Narretei. Ein phantasievolles, sich stets wandelndes, doch immergleiches Bühnenbild rundet diese inklusive Inszenierung ab.

 
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